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Steigende Energie- und Lebenshaltungskosten haben für viele Familien und Einzelpersonen im vergangenen Winter eine finanzielle Belastung dargestellt. Mit den zusätzlichen Kirchensteuereinnahmen aus der Energiepreispauschale konnte das Erzbistum Köln dabei helfen, die Auswirkungen dieser Situation zu lindern. Die bisherigen finanziellen Mittel in Höhe von 3 Millionen Euro wurden damals im November 2022 dem Erzbischöflichen Hilfsfonds zugeführt. Nun werden sie um weitere 900.000 Euro aufgestockt und Personen, die von der Energiekrise besonders betroffen sind, zur Verfügung gestellt.
Nach wie vor können Bedürftige die finanzielle Hilfe aus dem Erzbischöflichen Hilfsfonds über die teilnehmenden Beratungsstellen der örtlichen Caritasverbände, des SkF (Sozialdienstes katholischer Frauen) oder des SKM (Sozialdienst katholischer Männer) beantragen. Auch soziale Einrichtungen, die selbst wegen der steigenden Energiekosten in Not geraten sind, sowie Haushalte, die aus der Ukraine geflüchtete Menschen aufgenommen haben, können aus dem Erzbischöflichen Hilfsfonds unterstützt werden.

Nähere Informationen stehen zudem online zur Verfügung: https://www.erzbistum-koeln.de/institutionen/stiftungszentrum/hilfen-aus-den-mitteln-der-energiepreispauschale/