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Ferienchor im Wupperbogen

In der Zeit der Sommerschulferien trifft sich der Ferienchor im Wupperbogen-Ost jeweils freitags ab 17.30 Uhr in der Kirche St. Raphael. Gemeinsam mit Chorleiter Ludger Noll werden neue geistliche Lieder eingestimmt. Nach den Proben, die etwa eine Stunde dauern, wird mit Getränken und Fingerfood das Wochenende eingeläutet. Eingeladen sind alle großen und kleinen Musikfreunde, die

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Aktion Neue Nachbarn

Ankunft syrischer Geflüchteter im Jahr 2015 in Wuppertal.

Seit 2016 hat das Netzwerk „Neue Nachbarn – auch am Arbeitsplatz” im Erzbistum Köln 674 Job-Patenschaften initiiert. Sie unterstützen Geflüchtete individuell beim Einstieg in Arbeit, Ausbildung oder Studium. Weitere 559 Menschen mit Fluchterfahrung oder Migrationshintergrund wurden seit 2019 über das Projekt „Stark in Arbeit und Ausbildung” vermittelt. Zwei Erfolgsgeschichten der Aktion Neue Nachbarn und des Kölner Diözesan-Caritasverbandes.

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Gott begegnen, Natur erleben

Die Basilika St. Marien in Kevelaer.

Gott begegnen, Natur erleben, Geselligkeit und Gemeinschaft im Glauben erfahren – das kann man während der zweitägigen Fahrrad-Wallfahrt nach Kevelaer am 29. und 30. Juli. Von der Christ König Kirche starten die Radfahrer mit einem Reisesegen zum zirka 80 km entfernten Tagesziel Rheinberg.

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4o Jahre Polnische Mission

Die Polnische Mission ist fester Bestandteil des Gemeindelebens in St. Antonius in Wuppertal-Barmen.

50 Jahre St.-Antonius-Kirche und 40 Jahre Polnische Mission. Ein Anlass einander zu begegnen, gemeinsam zu beten und miteinander zu feiern. Dazu lädt die Gemeinde St. Antonius in Wuppertal-Barmen am 10. Juni um 17.30 Uhr zu einer deutsch-polnischen Vorabendmesse am 10. Juni um 17.30 Uhr mit anschließendem Umtrunk ein.

Rundes Jubiläum

Am Donnerstag feierte die Katholische Kirche in Wuppertal wieder mit öffentlichen Open-Air-Gottesdiensten das Hochfest Fronleichnam und die beständige Gegenwart Jesu Christi. Die Gemeinden im Wuppertaler Westen starteten hierzu um 10 Uhr von den Kirchen Herz Jesu und St. Suitbertus zu einer Sternprozession mit Gebet und Gesang zum Laurentiusplatz und feierten dort um 11 Uhr eine Festmesse. Danach zogen die Gläubigen mit einer Sakramentsprozession zum Krankenhaus St. Josef.

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Nach Berg Schönstatt

Altarraum in St. Johann Baptist.

Nach längerer Corona-Pause möchten die Gemeinden im Seelsorgebereich Barmen-Nordost wieder einen Gemeindeausflug machen. Die Organisation des Ausflugs am 12. August nach Berg Schönstatt ist fast abgeschlossen. Im Anschluss an die Messe vor Ort besteht die Möglichkeit, das Deutsche Eck zu besichtigen oder mit der Seilbahn zur Festung Ehrenbreitstein zu fahren.

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Geselligkeit im Glauben

Das Foto zeigt die Teilnehmer des Fahrrad-Kreuzwegs in Wuppertal in 2015.

Gott begegnen, Natur erleben, Geselligkeit und Gemeinschaft im Glauben erfahren – das kann man während der zweitägigen Fahrrad-Wallfahrt nach Kevelaer am 29. und 30. Juli. Von der Christ König Kirche starten die Radfahrer mit einem Reisesegen zum zirka 80 km entfernten Tagesziel Rheinberg. Am darauffolgenden Sonntag geht es mit dem Rad weiter, allerdings nur noch 30 km, nach Kevelaer rein.

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Beständige Gegenwart Jesu

Die Fronleichnamsprozession in Wuppertal-Barmen ist gerade bei schönem Wetter stark besucht. Archiv-Foto 2019

Am Donnerstag, den 8. Juni 2023, feiert die Katholische Kirche in Wuppertal wieder mit öffentlichen Open-Air-Gottesdiensten das Hochfest Fronleichnam und die beständige Gegenwart Jesu Christi im Sakrament des Altares.
So starten die Gemeinden im Westen Wuppertals um 10 Uhr von den Kirchen Herz Jesu und St. Suitbertus zu einer Sternprozession mit Gebet und Gesang zum Laurentiusplatz. Um 11 Uhr beginnt dort eine Festmesse mit anschließender Sakramentsprozession zum Krankenhaus St. Josef. Im Anschluss

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Gottesdienste an Pfingsten

Die Katholische Kirche in Wuppertal wünscht ein gesegnetes Pfingstfest!
Pfingsten ist das »Fest des Heiligen Geistes« und nach Weihnachten und Ostern das dritte Hauptfest des christlichen Kirchenjahres. Der Name geht auf das griechische Wort »pentekoste«, der Fünfzigste, zurück, weil das Pfingstfest seit etwa Ende des vierten Jahrhunderts fünfzig Tage nach Ostern gefeiert wird. In Erinnerung an die in der Bibel geschilderte Ausgießung des Heiligen Geistes wird Pfingsten auch als Geburtstag der Kirche und Beginn der weltweiten Mission verstanden.

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Ins Bewusstsein heben

Damit sie ihre letzte Ruhe nicht in der Anonymität finden, veranstalten die evangelische und katholische Kirche in Wuppertal einen Gedenkgottesdienst für „unbedacht Verstorbene“. Unbedacht Verstorbene sind Menschen, die für ihre eigene Bestattung nicht vorsorgen konnten und die auch keine Angehörigen hatten, die sich darum hätten kümmern können. Das darf aber nicht bedeuten, dass sie unbedacht oder gar bedeutungslos aus dieser Welt entlassen werden. Daher bemühen sich die Kirchen und die Stadt Wuppertal um einen würdevollen Abschied und setzen mit jedem verlesenen Namen ein Zeichen für die Würde eines jeden Menschen.
Bei der Gedenkfeier in der Basilika St. Laurentius am 26. Mai um 17 Uhr wird der Gestorbenen gedacht, ihre Namen werden vorgelesen und für jeden wird eine Kerze entzündet. Damit sollen diese Toten aus der Anonymität und in das Bewusstsein der Menschen geholt werden.

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