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Heiligenbesuch in Wuppertal

Antonius-Pfarrer Klaus-Peter Vosen freut sich auf den „hohen Besuch“.

Vom 14. bis zum 23. Mai 2023 erleben die Wuppertaler Gemeinden der Kölner Erzdiözese ein Ereignis der ganz besonderen Art. Zwei Reliquienschreine mit Überresten der heiligen Theresia von Lisieux und ihrer heiligen Eltern Zélie und Louis Martin kommen in eine Reihe von Kirchorten, um Menschen dort eine Begegnung mit den großartigen Persönlichkeiten dieser vorbildlichen Christen aus der französischen Normandie zu ermöglichen. „Das Lebensbeispiel der drei französischen Heiligen aus dem 19. Jahrhundert ist in hohem Maße inspirierend und tauglich auch für unsere Gegenwart“, erklärt Antonius-Pfarrer Klaus-Peter Vosen.

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Sich regen bringt Segen

„Sich regen bringt Segen“ besagt ein altes Sprichwort, wonach der Fleißige von Gott belohnt wird. Daher lädt die Seniorengruppe an St. Konrad an der Hatzfelder Str. 263 jeden Mittwoch Seniorinnen und Senioren um 14.30 Uhr zur gemeinsamen Messfeier mit anschließenden Gymnastikübungen ein. Danach werden bei leckerem Kaffee nette Gespräche geführt und Spiele gespielt. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen – eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Im Glauben verbunden

Pfarrer Klaus-Peter Vosen (St. Antonius) wurde nach dem Tod von Pfarrer Martin Schlageter mit sofortiger Wirkung zum Pfarrverweser des katholischen Kirchengemeindeverbandes Barmen-Wupperbogen Ost ernannt.

Offene Chorprobe

Wer gerne mit Anderen musiziert, sich stimmlich weiterentwickeln und an klassischem Repertoire versuchen will, ist beim Chor „Vox iuvenis“ genau richtig. Aktuell besteht der Chor aus einer kleinen Gruppe von ambitionierten Hobbysängern und freut sich über Zuwachs in allen Stimmen. Chorleiter Simon Schuttemeier, der als musikalischer Assistent des Kölner Domchores arbeitet, leitet

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Mitsingen erwünscht

Im Pfarrsaal von St. Maria Hilf in der Höhenstr. 58 findet am kommenden Freitag (05.05.) um 20 Uhr ein Konzert-Mitsing-Abend mit einem bekannten Duo statt. Als Sopranistin hat Annika Boos schon viele Opern-Bühnen bespielt. Dazu schreibt auch eigene Songs, auf deutsch und englisch, die sehr persönlich sind. Marco Lombardo kennen viele Menschen aus dem WDR in „Live nach neun“ und der „Lokalzeit Bergisches Land“. Neben dem Fernsehen ist die Musik seine zweite Leidenschaft.

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Den Menschen ansehen

Vom 30. April ab zeigt die Katholische Citykirche Wuppertal in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk in Wuppertal im Katholischen Stadthaus in der Laurentiusstr. 7 die Ausstellung „Den Menschen ansehen bringt Menschen Ansehen“ mit Werken von Carmen Meiswinkel. Die soziale Frage, die Menschen ansieht, die sonst am Rand der Gesellschaft stehen, hat in Wuppertal eine feste Tradition. Die sogenannten „SleepStop-Bänke“, die verhindern sollen, dass Menschen ohne Obdach rasten können, sprechen dagegen eine eindeutige menschenverachtende Sprache. Am 3. Mai um 19 Uhr findet zu diesem Thema eine Podiumsdiskussion zur Frage „Wem gehört die Stadt?“ im Katholischen Stadthaus statt.

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Diskriminierung von Frauen

Die Täuschung. Haben Katholikinnen und Katholiken die Kirche, die sie verdienen? Lesung und Gespräch mit Prof. Dr. Norbert Lüdecke am 27. April um 19 Uhr im Kath. Stadthaus in der Laurentiusstr. 7. Der Eintritt ist frei.
Nicht erst seit Aufdeckung der Missbrauchsskandale regt sich Unmut in der katholischen Kirche. Pflichtzölibat, Diskriminierung von Frauen, queeren oder geschieden wiederverheirateten Menschen sorgen seit Jahrzehnten für Diskussionen. Geschehen ist aber wenig. Trotzdem setzen viele Katholik/innen nach wie vor auf das Prinzip Hoffnung – seit einiger Zeit wieder verstärkt durch den von den deutschen Bischöfen initiierten sog. »Synodalen Weg«.
Der Theologe und Kirchenrechtler Norbert Lüdecke hält dies für eine Täuschung im doppelten Sinn: Die deutschen Bischöfe wenden erneut eine Hinhaltetaktik an, indem sie das Kirchenvolk zu langen Dialogprozessen einladen. Damit schüren sie Reformhoffnungen und nehmen Druck aus dem innerkirchlichen Kessel. Erfolgreich sei diese Strategie aber nur, weil Laien auf die Angebote der Bischöfe eingehen und sich selbst über die Reformunfähigkeit der real-existierenden katholischen Kirche hinwegtäuschen. Im Ergebnis werden sie bei der Stange gehalten und echte Reformen verhindert.
Bei der Lesung und im anschließenden Gespräch wird Norbert Lüdecke seine Analyse des »Synodalen Weges« als »Partizipationsattrappe« vorstellen und sich der Auseinandersetzung über seine These stellen.
Eine Veranstaltung des Katholischen Bildungswerks Wuppertal/Solingen/Remscheid in Kooperation mit der KAB und dem Katholikenrat Wuppertal

Verborgene Bibel-Worte

Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am 20. April um 18.30 Uhr zu einem besonderen Theaterstück in die Laurentiusbasilika ein. Unter dem Titel „Dies sind die verborgenen Worte… – …Wir sind Eins …“ bringen die Schauspieler Lars Wellings, bekannt aus Rollen im Kölner Tatort, und Jürg Wysbach, vom Theater Bern, das apokryphe Thomasevangelium und das kanonische Johannesevangelium in einen besonderen Dialog, der

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Ewiges Gebet

Von Freitag (21.04.23) 18 Uhr bis Samstag (22.04.23) 18 Uhr wird im Seelsorgebereich Barmen-Nordost der „Tag des Ewigen Gebets“ stattfinden. Hierzu wird die Kirche St. Konrad in der Hatzfelder Str. 263 zum stillen Gebet, zur Anbetung des Herrn und zum Lobpreis Gottes durchgehend geöffnet sein. Das Ewige Gebet ist eine alte Tradition der eucharistischen Anbetung in der römisch-katholischen Kirche. Grundlage dafür ist der Glaube an die wahrhafte Gegenwart Jesu Christi in den Gestalten der Eucharistie.

Afrika-Projekt in St. Marien

Am 23. April besucht Burglind Werres, Gründerin des Mülheimer Vereins Mamfe Charity e.V, die Messe um 11 Uhr in St Marien in Wuppertal-Barmen. Sie stellt dann das Projekt des Vereins in Afrika vor, verbunden mit der Bitte, das Projekt zu unterstützen. Es findet eine Türkollekte statt. Burgling Werres ist auch Mitglied der Kameruner Frauengemeinschaft CWA.

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