Seit mehr als 30 Jahren bringen die beliebten Samstags-Glossen von Roderich Trapp in der Wuppertaler Rundschau die Schwebebahnstadt zum Lachen. Am 17. April liest er seine besten Satiren um 18 Uhr live im Pfarrzentrum St. Antonius. Eine Stunde lang gibt es ausgewählte Satiren zum Mitlachen, danach besteht für die Zuschauer noch Gelegenheit zum Gespräch mit dem Rundschau-Redaktionsleiter.
Ab diesem Jahr gibt es in der Katholischen Jugendagentur das neue Angebot TaB (Treff am Berg) in der Paradestraße 74 in 42107 Wuppertal im wohnzimmer. Die Tür öffnet sich freitags jeweils von 18 bis 20 Uhr. Am 28.04.2023 erwartet Julian Prete interessierte Besucher. Von storytelling und „einfach reinkommen“, eine Frage haben oder ein spontaner Austausch zur Kinder- und Jugendarbeit, gemeinsame Recherche im Netz bis hin zum Musik hören oder Menschen kennen lernen oder, oder, oder …
Im Rahmen der ökumenischen Kreuz+Quer-Gespräche referiert Prof. Peter Hennicke zum Thema „Wohlstand, Konsum und Lebensstile – Verhalten oder Verhältnisse ändern?“ am 17. April um 19.30 Uhr im Kath. Pfarrzenrum St. Mariä Empfängnis, Edith-Stein-Str. 19.
Der „Offene Arbeitskreis Bibel“ im Roncalli-Zentrum am Deckershäuschen 94 lädt am 21. April um 15 Uhr zu einem spannenden Thema ein. Der Arbeitskreis befasst sich dann mit dem letzten Buch des Neuen Testaments, der Johannesoffenbarung. Nach einer kurzen Zusammenfassung stehen die Kapitel 6 bis 8 im Mittelpunkt – mit der Öffnung der sieben Siegel und den damit verbundenen Ereignissen, unter anderem dem Erscheinen der vier apokalyptischen Reiter. Die Johannesoffenbarung fasziniert und verwirrt noch heute und ohne einen Leseschlüssel ist die Offenbarung aus der Entstehungszeit heraus kaum zu verstehen. Interessierte melden sich bitte telefonisch unter 0202 73 672 an.
Steigende Energie- und Lebenshaltungskosten haben für viele Familien und Einzelpersonen im vergangenen Winter eine finanzielle Belastung dargestellt. Mit den zusätzlichen Kirchensteuereinnahmen aus der Energiepreispauschale konnte das Erzbistum Köln dabei helfen, die Auswirkungen dieser Situation zu lindern. Die bisherigen finanziellen Mittel in Höhe von 3 Millionen Euro wurden damals im November 2022 dem Erzbischöflichen Hilfsfonds zugeführt. Nun werden sie um weitere 900.000 Euro aufgestockt und Personen, die von der Energiekrise besonders betroffen sind, zur Verfügung gestellt.
Nach wie vor können Bedürftige die finanzielle Hilfe aus dem Erzbischöflichen Hilfsfonds über die teilnehmenden Beratungsstellen der örtlichen Caritasverbände, des SkF (Sozialdienstes katholischer Frauen) oder des SKM (Sozialdienst katholischer Männer) beantragen
„Chili + Balsam“ heißt der Podcast für alle, die in der Firmvorbereitung aktiv sind. Dieser wird von den Jugendreferentinnen und Jugendreferenten der Katholischen Jugendagenturen im Erzbistum Köln produziert. In jeder Folge kommt Host Julia mit spannenden Gästen ins Gespräch, die interessante und relevante Themen in und um die Firmvorbereitung mitbringen, die für die Arbeit mit den Firmlingen inspirieren sollen.
Am kommenden Samstag (15.04.23) feiert die Konzertreihe „Orgelmusik zur Marktzeit“ in der Ronsdorfer St. Josephs-Gemeinde ein rundes Jubiläum. Bereits zum 200. Mal wird am Samstag um 11.30 Uhr ein Konzert gegeben. Dieses Mal spielen Robert Essig vom Wuppertaler Sinfonieorchester an der Trompete und Konzert-Initiator Markus Brandt an der Seifert-Orgel Werke von Bédard, Twist und Haan.
Die Beratungsstelle für Ehe- Familien- und Lebensfragen in Wuppertal gehört zu den ältesten Beratungsstellen im Erzbistum Köln. Durch eine Initiative des Kath. Deutschen Frauenbundes 1953 gegründet, entwickelte sich die Einrichtung im Laufe der Jahrzehnte zu einem profilierten Dienst an den Schnittstellen psychologische Beratung, Seelsorge und Jugendhilfe.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Beratungsstelle an der Alten Freiheit 1 unterstützen Ratsuchende in allen Bereichen rund um Paar- und Familienproblemen, helfen in schwierigen seelischen und
Christen in der ganzen Welt erinnern an Ostern an die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Die Bibel berichtet: Am Morgen kommen einige Frauen, Anhängerinnen Jesu, zum Grab. Plötzlich erscheint ihnen ein Engel, der die frohe Botschaft verkündet: „Jesus ist auferstanden!“
Ein Online-Ostergottesdienst des Stadtdekanats Wuppertal kommt am 9. April um 10 Uhr unter anderem aus der Kirche St. Antonius
Die Trauermette ist eine Liturgie, die ausschließlich in den Nächten der Kartage gefeiert wird. Sie geht zurück auf die klösterliche Liturgie des Mittelalters und stellt eine Sonderform der Vigilfeier dar: In der Nacht wird in biblischen Lesungen und Gesängen das Leiden und Sterben Jesu Christi betrachtet. Zentrale Texte sind unter anderem die Klagelieder und das Gottesknechtlied des Propheten Jesaja. Eine Besonderheit sind die gesungenen gregorianischen „Improperien“ – der traditionelle Klagegesang, mit
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