Nach mehrmonatiger Beratungsphase stimmte der Kölner Erzbischof Rainer Kardinal Woelki einer Lösung für zukünftige Pastoralen Einheiten in Wuppertal zu. Diese Lösung wurde bei einem Treffen am 15. Februar zwischen Vertreter/-innen der Wuppertaler Gemeinden und Bistumsvertretern vereinbart. Wuppertal bildet somit mit Zustimmung des Erzbischofs drei Pastorale Einheiten. Der in der Findungsphase geprägte Begriff „2plus1“ markiert diesen als individuelle Lösung für Wuppertaler. Wuppertal wird künftig in die Barmer Gemeinden und Beyenburg, die Elberfelder Gemeinden und dem Wuppertaler Westen sowie Südhöhen aufgeteilt. Diese Einteilung hat mit Stichtag 1. September 2023 fünf Jahre Bestand, danach wird Bilanz gezogen.
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Im Rahmen der Reihe „Orgelmusik zur Marktzeit“ in St. Joseph in Wuppertal-Ronsdorf spielt Peter Bonzelet an der Seifert-Orgel am kommenden Samstag (18.02.2023) um 11.30 Uhr Werke von Bach, Teike, Strauß und Holzmann. Musikdirektor Peter Bonzelet ist seit 2005 Kantor der Pfarrei St. Bonaventura
St. Laurentius in der Börse, unter dem Motto „Ob Viro- oder Theologen – Wir feiern unterm Regenbogen!“ wird nach zwei Jahren Corona-Pause der gesamte Sendungsraum von St. Laurentius und Herz-Jesu wieder herzlich zum traditionellen Karnevalsfest in die Börse eingeladen. Am Karnevalssamstag, 18. Februar wird ab 19:11 Uhr an der Wolkenburg zur Live Musik der Oliver Bendels Band unter heftigen karnevalistischen Entzugserscheinungen wieder fröhlich getanzt, gesungen, geschunkelt und gelacht. Live-Tanzmusik und gesungene, getanzte oder gesprochene karnevalistische Einlagen wechseln sich bis in den nächsten Tag hinein munter ab. Eintrittskarten zum Preis von 18,- € sind ab Montag, 23. Januar im Pfarrbüro von St. Laurentius zu den Öffnungszeiten erhältlich.
Ein Radiobeitrag zum Reinhören:
Vom 29. Januar bis 5. Februar 2023 beschäftigten sich die Gemeinden Herz Jesu und St. Laurentius mit dem Thema „Prävention von sexualisierter Gewalt“ im Sendungsraum. Ein Radiobeitrag zum Nachhören ist hier verlinkt:
… und an die anderen von den Nazis verfolgten Katholik:innen in Wuppertal.
Im Zuge der Recherchen des Vereins zur Erforschung der Sozialen Bewegung im Wuppertal e. V. zum Nazi-Terror im Jahr 1933 wurden auch gewalttätige Attacken auf katholische Einrichtungen und katholische Aktivist:innen entdeckt, die bereits im Februar 1933 einsetzten. SA und SS hatten schon lange die katholische Kirche, die Zentrumspartei und vor allem ihre Basisaktivist:innen als Feinde identifiziert. Vollkommen vergessen ist z.B., dass SA-Männer am 12. Februar 1933 in der Kellerstraße eine Gruppe von Katholik:innen auf dem Nachhauseweg aus nichtigem Anlass angriffen.
Wuppertaler demokratische Kräfte laden zum Jahrestag des verbrecherischen Kriegs Putins auf die Ukraine zur Friedensdemo und -Kundgebung ein.
Am 24. Februar jährt sich der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Putins auf die Ukraine. Dieses Datum haben die folgenden demokratischen Kräfte unserer Stadt zum Anlass genommen, zu einer gemeinsamen Friedensdemonstration aufzurufen.
Am Valentinstag (14.02.2023) stellt sich die neu gegründete Initiative „talAchse Gruppe“ mit einer kleinen Überraschungsaktion auf dem Laurentiusplatz vor. Die „talAchse Gruppe“ will mit ihren verschiedenen Treffpunkten und Angeboten die Menschen in unterschiedlichen Lebensabschnitten ansprechen. Zu den Mitwirkenden zählen unter anderem die Katholische Jugendagentur Wuppertal und einige Kirchorte entlang der Talachse. Bei der Aktion am kommenden Dienstag erhält jeder Passant
Anfang August findet in Portugal der 37. Weltjugendtag statt. Damit sich möglichst viele Jugendliche eine Reise dorthin leisten können, hat die Katholische Jugendagentur Wuppertal die Aktion „Alle für einen – Einer für Alle“ gestartet. Gemeinsam mit Wuppertaler Gemeinden, weiteren katholischen Einrichtungen und privaten Unterstützern sollen den Jugendlichen Tätigkeiten angeboten werden, um sie so finanziell unterstützen zu können.
Vom 29. Januar bis 5. Februar 2023 beschäftigen sich die Gemeinden Herz Jesu und St. Laurentius mit dem Thema „Prävention von sexualisierter Gewalt“ im Sendungsraum. Darüber berichtete auch Radio KiloWatt am 31.01.2023. Der Beitrag ist hier zum Nachhören verlinkt:
Die Gemeinden im Seelsorgebereich Barmen-Nordost sammeln aktuell alte Handys für Missio. Millionen alte Handy liegen in vielen Haushalten unnütz herum und könnten doch noch so viel Sinnvolles bewirken. Aus den gespendeten alten Handys werden zum Beispiel von einem Missio-Recycling-Partner die darin enthaltenen Bodenschätze herausgelöst und der Rest als Elektroschrott verantwortungsbewusst entsorgt. Missio bekommt vom Recyclingerlös einen Anteil, der Familien im Kongo durch Missio-Hilfsprojekte zu Gute kommt. In den Kirchen St. Johann Baptist und in St. Mariä Himmelfahrt stehen Sammelboxen, in denen die alten Handys gesammelt werden.