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Allmächtig ohnmächtig

Im Rahmen der Glaubensinformation der katholischen Citykirche Wuppertal geht es am 20. Oktober ab 19 Uhr um die Dreifaltigkeit Gottes. Unter dem Titel „Allmächtig ohnmächtig – Gott, einer und Vater“ geht es um die Diskussion um Gott als Vater, Sohn und heiligen Geist. Hier gilt es zu den Grundlagen der biblischen Botschaft zurück zu kehren und zu ergründen, woher beispielsweise die Herkunft der Anrede als „Vater“ stammt. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine spricht darüber und über den Zusammenhang zwischen Ohnmacht und Allmächtigkeit Gottes.

Da momentan Präsenzveranstaltungen vermieden werden, besteht die Möglichkeit, sich online zu einem Webinar zu zuschalten. Das ist ab 18.50 Uhr unter diesem Link möglich.

Habt keine Angst

Bibel-Teilen

Die Bibel deuten lernen. Das ist auch ohne theologisches Vorwissen möglich und kann die Botschaft des Evangeliums neu vermitteln. Deswegen lädt die Gemeinde St. Laurentius zum so genannten „Bibel-Teilen“ ein. Dabei wird die Bibel in mehreren Schritten zusammen gelesen und gedeutet. Diese Methode soll ein lebendiges und persönliches Verstehen der Texte möglich machen. Das Bibel-Teilen ist ein Angebot für alle Interessierte, egal ob aus Neugier oder Skepsis. Treffpunkt ist immer am dritten Mittwoch im Monat – also auch kommenden Mittwoch – von 19.45 Uhr bis 21.15 Uhr im Pfarrsaal St. Laurentius (Friedrich-Ebert-Straße 22).

Gesegnet auf zwei Rädern

Madonna del Ghisallo (Schutzpatronin der Radfahrer)

Den Segen für den passionierten Radler und sein Fahrrad gibt es am Samstag, dem 17. Oktober am westlichen Ende der Nordbahntrasse. Die katholische Citykirche lädt um 15 Uhr erneut zu einem Fahrradgottesdienst an der katholischen Kirche St. Ludger im Ludgerweg 11 in Vohwinkel ein. Der Gottesdienst findet coronabedingt vor der Kapelle aber mit der Ikone der Madonna del Ghisallo statt. Auch hier muss auf ausreichend Abstand und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes geachtet werden.

Die Schöpfung mit Nichts

„Eine von uns“ – Die heilige Theresia

(Foto: Media Maria)

Derzeitig als Pfarrer der Gemeinde St. Antonius tätig verfasste Klaus-Peter Vosen bereits mehrere kirchenhistorische und katechetische Arbeiten und war als Kaplan und Pfarrer unter anderem in Düsseldorf, Köln und Leverkusen tätig. In seinem aktuellen Buch geht er auf Theresia von Lisieux ein, die bereits von Papst Pius X. als „die größte Heilige der modernen Zeit“ bezeichnet wurde. Bereits im jugendlichen Alter versuchte sie in einen Konvent der Karmeliten in der Normandie einzutreten und gilt heute mit ihrer Christusfreundschaft als schwesterliche Ratgeberin. Mit „Eine von uns“ versucht Pfarrer Klaus-Peter Vosen lichtvolle Impulse aufzuzeigen, welche die heilige Theresia jungen und älteren Menschen in der aktuellen zeit vermitteln kann.

Eine persönliche Präsentation von Pfarrer Klaus-Peter Vosen finden Sie hier.

Den Mensch im Gegenüber erkennen

Musik zur Marktzeit

Am Samstag, dem 10. Oktober, gibt es pünktlich zur Marktzeit die bekannte „Orgelmusik zur Marktzeit“ in Ronsdorf. Die Gemeinde St. Joseph in Ronsdorf lädt zum kleinen Konzert an der Seifert-Orgel ein. An den Tasten sitzt Malte Blaß aus Oberhausen. Gespielt werden Werke von Sechter, Kuchař, Beethoven und Führer. Wichtig zu beachten: die Corona-Maßnahmen müssen eingehalten werden. Demnach muss ein Mund-Nase-Schutz getragen werden und es werden Teilnehmerlisten ausgelegt. Alle Informationen zu den kommenden Terminen gibt es hier.

Zeit für Liebe

„Time for Sympathy and Love“ – Chris de Burgh, Höhner & Friends unterstützen Flüchtlinge. Nothilfe für Moria: Spendensong ruft zum Handeln auf. In Zusammenarbeit mit Kölner Diözesan-Caritasverband.
Die Flüchtlingskatastrophe auf der griechischen Insel Lesbos schweißt die Musikwelt zusammen: Mit dem Spendensong „Time for Sympathy and Love“ haben die Kölner Höhner internationale und deutsche Stars – wie zum Beispiel Chris de Burgh, die Galleons oder Peter Freudenthaler (Foolsgarden) – ans Mikrofon und die Instrumente gebracht, um Geld für Geflüchtete in Griechenland zu sammeln.
„Der Song ist ein Aufruf zur Menschlichkeit. Er soll aber auch

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Auf dem Weg

Im Rahmen des „Pastoralen Zukunftswegs“ will sich das Erzbistum Köln den Herausforderungen der Gegenwart stellen und startet morgen mit dem Pilotprojekt „Pfarrbüro24“.  Über die Nutzeroberfläche des „Pfarrbüro24“ können Anfragen gestellt werden, die automatisch dem richtigen Pfarrbüro zuordnet werden. Vorkenntnisse seitens der Nutzer sind hier nicht erforderlich. Vom zuständigen Pfarrbüros gibt es dann kurzfristig eine Rückmeldung. Das „Pfarrbüro24“ soll es den Menschen ermöglichen, auf möglichst einfache und gleichzeitig verlässliche Weise mit der römisch-katholischen Kirche in Kontakt zu treten. Das „Pfarrbüro24“ ist rund um die Uhr erreichbar und stellt die Organisation der wichtigsten Dienstleistungen einer Pfarrei zur Verfügung.

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