Vom 10. bis 11. April wird Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp die Pfarrgemeinden der zukünftigen Pastoralen Einheit Herz Jesu, St. Laurentius und die Pfarrgemeinden im Wuppertaler Westen besuchen. Dann wird er mit dem Kirchenvorstand von Herz Jesu und der Jugendleiterrunde Laurentius zusammentreffen, Einzelgespräche führen und am kommenden Sonntag (14. April) um 11.30 Uhr in St. Michael die Messe feiern.
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Am 10. April findet in der Turmkapelle von St. Antonius in Wuppertal-Barmen um 18 Uhr das OFFENE ÖKUMENISCHE ABENDGEBET statt. In dieser Gebetszeit, die immer am 2. Mittwoch im Monat stattfindet, sollen sich die Mitmenschen ringsum und Gott begegnen können.
Die Solidargemeinschaft Wuppertal lädt an den Montagen jeweils zu einem „Spaziergang für Demokratie“ ein. Die Spaziergänge beginnen jeweils um 17 Uhr und starten im Wechsel jeweils in Elberfeld und Barmen. Der nächste Spaziergang für Demokratie am 08.04.2024 beginnt um 17 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Wuppertal-Elberfeld. Der Weg führt dann von dort über die Alte Freiheit, die Poststraße, den Neumarkt und die Friedrich-Ebert-Str. zum Laurentiusplatz. Die Spaziergänge setzen ein Zeichen der Haltung der Solidargemeinschaft zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Sie sind offen für alle, die diese Haltung unterstützen.
Die Wuppertaler Künstlerin Anke Büttner hat im Auftrag der Katholischen Citykirche Wuppertal das Triptychon „Maria Magdalena“ erstellt. Das Triptychon wird von Dienstag (09.04.2024) ab bis Mitte Mai in der Basilika St. Laurentius gezeigt. Im Mittelpunkt des Kunstwerks steht das Thema „Auferstehung“ mit einem besonderen Fokus auf die Person der Maria Magdalene als erster Auferstehungszeugin.
Vorbeugen, erkennen, reagieren. Schlaganfälle und Herzinfarkte können in jeder Altersgruppe auftreten. Allerdings sind ältere Menschen häufiger betroffen. Im Expertenvortrag von Prof. Dr. med. Herbert Löllgen (Internist und Kardiologe) Montag, 8. April 2024, im Kolpinghaus in der Bernhard-Letterhaus-Str. 9 wird es insbesondere um frühzeitige Vorbeugung und mögliche Reaktionen im Notfall gehen.
In der Reihe der „Feierabendkonzerte“ in der Kirche St. Suitbertus in der Elberfelder Südstadt spielt am Mittwoch (10.04.24) um 19.30 Uhr Carlina Flores aus Venezuela an der klassischen Gitarre eine Auswahl von Barock-Kompositionen europäischer Meister und venezolanischer Variationen.
Die hungern nach Gerechtigkeit werden gesättigt
„… Ich bin ein gläubiger Mensch. … in meinem Umfeld werde ich eher damit aufgezogen, die Leute sind da meist Atheisten, und ich war auch mal einer, sogar ein ziemlich militanter. Aber jetzt bin ich ein gläubiger Mensch, und das hilft mit sehr bei dem, was ich tue. Es macht alles viel einfacher. Ich grüble weniger, ich habe weniger Dilemmas in meinem Leben – denn es gibt da so ein Buch, das mehr oder weniger genau beschreibt, was man in welcher Situation zu tun hat. Es ist natürlich nicht immer einfach, sich daran zu halten, aber ich versuche es im Großen und Ganzen. Und deshalb fällt es mir wohl leichter als vielen anderen, in Russland Politik zu machen.“
Die Trauermette ist eine Liturgie, die ausschließlich in den Nächten der Kartage gefeiert wird. Sie geht zurück auf die klösterliche Liturgie des Mittelalters und stellt eine Sonderform der Vigilfeier dar: In der Nacht wird in biblischen Lesungen und Gesängen das Leiden und Sterben Jesu Christi betrachtet. Zentrale Texte sind unter anderem die Klagelieder und das Gottesknechtlied des Propheten Jesaja. Eine Besonderheit sind die gesungenen gregorianischen „Improperien“ – der traditionelle Klagegesang, mit dem Gott sein Volk, und damit auch die Kirche, zur Rechenschaft zieht. Im Mittelpunkt der Trauermette steht darüber hinaus das Symbol des siebenarmigen Leuchters. Nach und nach werden die Kerzen des Leuchters zum Zeichen des Sterbens Jesu gelöscht. Die letzte Kerze wird schließlich zum Sterberuf Jesu „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen“ aus der Kirche getragen.