Vorbeugen, erkennen, reagieren. Schlaganfälle und Herzinfarkte können in jeder Altersgruppe auftreten. Allerdings sind ältere Menschen häufiger betroffen. Im Expertenvortrag von Prof. Dr. med. Herbert Löllgen (Internist und Kardiologe) Montag, 8. April 2024, im Kolpinghaus in der Bernhard-Letterhaus-Str. 9 wird es insbesondere um frühzeitige Vorbeugung und mögliche Reaktionen im Notfall gehen.
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In der Reihe der „Feierabendkonzerte“ in der Kirche St. Suitbertus in der Elberfelder Südstadt spielt am Mittwoch (10.04.24) um 19.30 Uhr Carlina Flores aus Venezuela an der klassischen Gitarre eine Auswahl von Barock-Kompositionen europäischer Meister und venezolanischer Variationen.
Die hungern nach Gerechtigkeit werden gesättigt
„… Ich bin ein gläubiger Mensch. … in meinem Umfeld werde ich eher damit aufgezogen, die Leute sind da meist Atheisten, und ich war auch mal einer, sogar ein ziemlich militanter. Aber jetzt bin ich ein gläubiger Mensch, und das hilft mit sehr bei dem, was ich tue. Es macht alles viel einfacher. Ich grüble weniger, ich habe weniger Dilemmas in meinem Leben – denn es gibt da so ein Buch, das mehr oder weniger genau beschreibt, was man in welcher Situation zu tun hat. Es ist natürlich nicht immer einfach, sich daran zu halten, aber ich versuche es im Großen und Ganzen. Und deshalb fällt es mir wohl leichter als vielen anderen, in Russland Politik zu machen.“
Die Trauermette ist eine Liturgie, die ausschließlich in den Nächten der Kartage gefeiert wird. Sie geht zurück auf die klösterliche Liturgie des Mittelalters und stellt eine Sonderform der Vigilfeier dar: In der Nacht wird in biblischen Lesungen und Gesängen das Leiden und Sterben Jesu Christi betrachtet. Zentrale Texte sind unter anderem die Klagelieder und das Gottesknechtlied des Propheten Jesaja. Eine Besonderheit sind die gesungenen gregorianischen „Improperien“ – der traditionelle Klagegesang, mit dem Gott sein Volk, und damit auch die Kirche, zur Rechenschaft zieht. Im Mittelpunkt der Trauermette steht darüber hinaus das Symbol des siebenarmigen Leuchters. Nach und nach werden die Kerzen des Leuchters zum Zeichen des Sterbens Jesu gelöscht. Die letzte Kerze wird schließlich zum Sterberuf Jesu „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen“ aus der Kirche getragen.
In der 3. BücherBegegnung, der Literaturveranstaltung der Gemeinde St. Laurentius und dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal, begegnen sich im literarischen Austausch zwischen Dr. Jutta Höfel und Pastoralreferent Thomas Otten am 21.03.2024 um 18 Uhr das biblische Buch Ester und das literarische Werk „Die Jüdin von Toledo“ von Lion Feuchtwanger. Angesichts der aktuellen Debatte um Antisemitismus verspricht es in der Laurentiusstr. 7 eine bewegende Lektüreveranstaltung zu werden. Anmeldungen und weitere Informationen über die Homepage www.bildungswerk-wuppertal.de.
Die Kolpingsfamilie Vohwinkel lädt zum Vortragsabend „Die Freimaurer – Mythos und Wahrheit“ am heutigen Dienstag (19.03.2024) um 20 Uhr in das Pfarrzentrum St. Mariä Empfängnis ein. Der Referent Daniel Sieper wird dann darüber sprechen, dass Verschwörungen und Geheimbünde die Menschen seit jeher fasziniert haben. Zu den spannendsten gehören sicherlich die Freimaurer, die als Bruderschaft diesen Ruf durch geheime Versammlungen und merkwürdige Rituale seit Jahrhunderten untermauert haben.
Mitwirkende im Redaktionsteam der neuen Homepage gesucht. Ein neuer Internetauftritt für die Kirchengemeinden St. Laurentius und Herz Jesu ist in Vorbereitung. Für Aufbau und Pflege der Seiten suchen wir Engagierte, die Freude an der Darstellung des kirchlichen Lebens in Text und Bild haben und mit digitalen Kanälen vertraut sind. Im Redaktionsteam wird der Einsatz entsprechend der zeitlichen Möglichkeiten der Mitwirkenden passend abgestimmt. Nehmen Sie gerne für weitere Informationen Kontakt auf: Andrea Oldenburg, 0177-6110553 oder per Mail an andrea.oldenburg@erzbistum-koeln.de
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Dafür hat das Erzbistum Köln ein Hinweisgebersystem in Form eines zentralen Hinweisgeberportals eingerichtet: https://meldestelle-erzbistumkoeln.integrityline.app.